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Vielfalt/Diversity


Wir als PPÖ sind offen für alle. Trotzdem sind Migranten, andere Nationalitäten, Kulturen, Religionen und teilweise auch soziale Schichten* nicht so häufig bei den PPÖ vertreten wie es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht.

Mir ist wichtig, dass wir uns als PPÖ auf bundes-, landes- udn Gruppenebene mit dem Thema Diversität beschäftigen und die Erfahrungen anderer europäischer Verbände nützen für die Arbeit der PPÖ.

Ein Traum von mir ist: Es ist selbstverständlich, dass es offene gemischte Gruppen und daneben gibt es Gruppen die zu Religionsgemeinschaften oder Kulturzentren/vereinen gehören und alle diese PPÖ Gruppen einer Satdt arbeiten zusammen bei AKtionen, haben die gleichen Werte und die LeiterInnen werden gemeinsam ausgebildet.

*wenig Durchmischung der besuchten Schultypen, wenig Lehrlinge, viele Mitglieder mit bürgerlichen Hintergrund vor allem om Großraum Wien. Hier gibts innerösterreichisch durchaus auch Unterschiede.


Diskussionen

  • raro ist dafür
    +2

    Das "teilweise" im ersten Satz sollte weggelassen werden...

    • Das Klischee, dass die Pfadis der Verein der katholischen Mittelstandsfamilie sind, trifft zu. Das müssen wir ändern. Offenheit reicht nicht, wir müssen auch was dafür tun.

      Vielfalt heißt auch mehr Potential!

  • johannsson ist dafür
    +1

    und es sollte mal allen klar machen, dass nur "wir sind eh für alle offen" sagen und dabei nichts proaktiv tun für eine diversitätsorientierte Öffnung, eben heißt, dass wir aktiv Leute ausschließen! denn zu den Pfadis dazu kommen passiert nun mal sehr oft sehr selektiv über Familie und FreundInnen. und manchmal bewegen wir uns hierbei wirklich in einer geschlossenen Blase und setzen uns nicht mit der uns umgebenden Gesellschaft auseinander!

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