"Bewegung und Gesundheit" statt "Körperbewusstsein und körperliche Leistungsfähigkeit"
siehe Titel
siehe Titel
Die Umformulierung verändert auch stark den Inhalt und ist automatisch diskriminierend.
Damit würden wir sämtliche Personen ausschließen die sich nicht bewegen können/wollen (und wir sind kein Sportverein).
Da finde ich Körperbewusstsein schon wesentlich allgemeiner (und das sollten Schwerpunkt ja sein).
Ein Teil von Körperbewusstsein ist mit Sicherheit Gesundheit und eine Möglichkeit an seiner Gesundheit zu Arbeiten ist Bewegung. Aber Körperbewusstsein hat eben auch mehr Aspekte. Angefangen vom Erleben/Einschätzen seiner eigenen körperlichen Fähigkeiten bis hin zu der Wirkung von mir auf andere (Pubertät, usw.)
Danke Sascha, sehe das auch sehr kritisch, da auch wieder zeitgeistig aufgeladen - bspw. mit dem Fetisch "gesundheit"... der begriff körperbewusstsein ist viel offener, breiter, ganzheitlicher... großer respekt vor den pfadfindernInnen die diesen begriff damals eingeführt haben.
Sie können einen Vorschlag unterstützen oder ablehnen.
Und ihn in Ihre Beobachtungsliste aufnehmen.
Informationen über den Vorschlag einsehen...
...Schlagworte für diesen Vorschlag hinzufügen...
...oder den Vorschlag mit anderen per Facebook, Google+ oder Twitter teilen.
Kommentare können Sie nicht nur bewerten...
...sondern auch dazu verfasste Antworten einsehen...
...selbst eine Antwort zu einem Argument schreiben...
... und neue Argumente einbringen.
Oder aktiv den Vorschlag mitgestalten und Alternativen einbringen.
johannsson
Ich finde Körperbewusstsein gut, aber die körperliche Leistungsfähigkeit erinnert mich zu sehr an Leistungssport!
Eine Möglichkeit wäre "Körperbewusstsein und persönliche Fähigkeiten". Die "persönlichen Fähigkeiten" würden dann nicht nur körperliche Fähigkeiten einschließen!
Eine andere wäre "Bewegung und Körperbewusstsein". Und ich finde nicht, dass da wer ausgeschlossen wird, denn man kann sich auch im Kopf bewegen. Und Menschen die gar keinen Körperteil bewegen können, gibt es nicht so viele..