In deinem Beispiel der Pfadfindergruppe mit einem Zuwachs an migrantischen Kindern und einem Schwund an Kindern ohne Migrationshintergrund wird meiner Meinung nach ein Fehler gemacht. Damit will ich nicht sagen, dass Gruppen bei denen so etwas gerade passiert, Fehler gemacht werden, sondern das es unser Ziel sein sollte, gerade solche Kindergruppen zusammenfinden zu lassen. Uns sollte mit unserer Ausbildung Werkzeuge in die Hand gelegt werden, die uns helfen genau solche Situationen zu meistern. Außerdem sollte die Struktur des Vereins so geschaffen sein, dass es leicht möglich ist in so einem Fall Hilfe zu bekommen. Ich könnte mir da so etwas wie eine Wissensbörse an Alt- und ExleiterInnen vorstellen, die man bei Bedarf kontaktieren kann. Primär sollte aber das Subsidiaritätsprinzip erhalten werden, nachdem zuerst die Gruppe als die nächste Institution in die Problematik eingebunden wird, und erst danach der LV/BV.
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SCHATZI
Eine Wachsende Anzahl an Jugendlichen ist natürlich wünschenswert! Jedoch wird sich das von selbst regeln wenn in eine Gruppe zB überwiegend Kinder u. Jugendliche Ausländischer Herkunft Mitlgied sind werden höchstwahrscheinlich die zuwachszahlen einheimischer Kinder u. Jugendlichen schrupfen