Ich denke, dass die Jugendbetreuung eine ganz andere Dimension und Qualität erhält, wenn über den Tellerrand der eigenen Gruppe hinausgeblickt wird. Mobilität darf aber auch nicht überschätzt werden. Bis zu einem gewissen Grad bringt die Vernetzung auch ein höheres Ausschöpfen von Potenzial und Fähigkeiten. Ab einem gewissen Level verschiebt man meines Erachtens aber nur noch den Bereich des Engagements. (weniger eigene Gruppe, mehr Gremienarbeit)
Ich höre dieses Argument immer wieder von Gruppen, die Angst haben fähige Leiter zu verlieren. Dabei sollte es doch Ziel sein, Engagement von (jungen) Menschen dort einzusetzen, wo die Fähigkeiten und Talente am besten aufgehoben sind.
Nur eine höhere Mobilität kann das gewährleisten, außerdem kann die Überwindung des engstirnigen Gruppen-Denkens auch dazu führen, weniger Leiter-Probleme zu haben, da Leiter dort aktiv werden, wo sie am ehesten gebraucht werden (ohne jetzt Gruppen-Hopping zu betreiben).
Sie können einen Vorschlag unterstützen oder ablehnen.
Und ihn in Ihre Beobachtungsliste aufnehmen.
Informationen über den Vorschlag einsehen...
...Schlagworte für diesen Vorschlag hinzufügen...
...oder den Vorschlag mit anderen per Facebook, Google+ oder Twitter teilen.
Kommentare können Sie nicht nur bewerten...
...sondern auch dazu verfasste Antworten einsehen...
...selbst eine Antwort zu einem Argument schreiben...
... und neue Argumente einbringen.
Oder aktiv den Vorschlag mitgestalten und Alternativen einbringen.
SCHATZI
Viele Mitglieder wissen wahrscheinlich nicht was der BV ist oder tut und es wird sich in ihre professionelle Arbeitsweiße nicht beeinträchtigen wenn man sich "nur" als Teil der PPÖ versteht, jedich keinen Bezug zum BV hat