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Natürlich gibt es unterschiedliche Gründe, warum man sich freiwillig engagiert, aber der "Lebenslaufgedanke" ist - so denke ich - bei den Pfadis eher zweitrangig. Hier wachsen Jugendliche in die Gruppe hinein, meist über viele Jahre hinweg, und wenn dann am Ende der RaRo-Zeit die Frage aufkommt, ob man nicht auch LeiterIn wird, geht es bei vielen Jugendlichen wie selbstverständlich als LeiterIn weiter. Die Gründe "Ich habe eine soziale Verantwortung" oder "Ich will etwas Gutes tun" kommen glaube ich genauso später wie der Gedanke "Es macht sich gut im Lebenslauf".
Wie es bei Quereinsteigern ist weiß ich nicht, da wird wahrscheinlich schon mehr reflektiert, warum man sich bei den Pfadis engagiert.
MichaelaAkela
Natürlich gibt es unterschiedliche Gründe, warum man sich freiwillig engagiert, aber der "Lebenslaufgedanke" ist - so denke ich - bei den Pfadis eher zweitrangig. Hier wachsen Jugendliche in die Gruppe hinein, meist über viele Jahre hinweg, und wenn dann am Ende der RaRo-Zeit die Frage aufkommt, ob man nicht auch LeiterIn wird, geht es bei vielen Jugendlichen wie selbstverständlich als LeiterIn weiter. Die Gründe "Ich habe eine soziale Verantwortung" oder "Ich will etwas Gutes tun" kommen glaube ich genauso später wie der Gedanke "Es macht sich gut im Lebenslauf". Wie es bei Quereinsteigern ist weiß ich nicht, da wird wahrscheinlich schon mehr reflektiert, warum man sich bei den Pfadis engagiert.