1) bin dafür. würde das ideal aber rausreklamieren, es genügt wenn es ein "anspruchsvolles, produktives, offenes, positives, ..." lernfeld ist. eine vertikalspannung ist wichtig, aber der begriff "ideal" ist nach den schrecken des 20 Jhd. nicht mehr unschuldig. 2) könnten wir endlich aufhören, jegliche entwicklung von kindern und jugendlichen vor dem hintergrund ihrer arbeitsmarktfähigkeit zu denken?! es geht bei den Pfadfindern darum "lebenspraktische klugheit" zu erwerben und sozialkompetenzen sind ein teil davon. 3) Sozialkompetenz scheint, wenn man sich Führungskarrieren anschaut eher hinderlich zu sein ;) zynisch gesprochen. 4) sozialkompetenz ist universal notwendig um gut mit den anderen menschen hier auf diesem planeten auszukommen. der arbeitsmarkt ist nur ein teilbereich - und nicht mal der wichtigste - wiewohl in der öffentlichen diskussion ein hysterisch überhöhter.