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    phips · angelegt
     

    Ich bin ganz bei dir.

    Einerseits Fühler austrecken und religiöse Vielfalt ermöglichen in den vorhandenen Gruppen.

    Andererseits den Aufbau neuer Gruppen unterstützen, die dann eine Bindung an andere Religionsbekenntnisse haben. In UK und Kanada ist da in den letzten 15 Jahren viel in Bezug aus muslimische Gruppen passiert und damit hat sich auch die Außenwahrnehmung der Pfadfinderbewegung als Ganzes verändert. Nicht nur bei Muslimen liegt hier ein Potential auch bei den orthodoxen Christen.

    Als PPÖ mit den religiösen Arbeitsarbeitsgemeinschaften innerhalb von WOSM zusammenarbeiten, die es für Katholiken, Protestanten, Orthodoxe, Muslime, Juden und Buddhisten gibt. Sich dort Unterstützung und Infos holen. Das Wachstum der Pfadfinderbewegung innerhalb der eigenen Glaubensgemeinschaft zu unterstützen.

    Meiner Ansicht nach soll es Pfadfindergruppen mit einer Verbindung zu den Glaubensgemeinschaften geben und gleichberechtigt Gruppen ohne eine Verbindung.

    Den Schwerpunkt Leben aus dem Glauben würde ich aber beibehalten und weiterentwickeln.