Ich finde das einige PPÖ-Gruppen in Ballungsräumen in ihrem Umgang mit Religion überhaupt nicht mehr der dortigen Realität entsprechen. Weder von der Zusammensetzung der Religionen der BewohnerInnen, noch von den Kindern und Jugendlichen, die dort PfadfinderInnen sind. Mir kommt vor, dass hier bei manchen ein Bild konstruiert wird, das den dortigen religiösen Praktiken von vor 50 Jahren entspricht. Ich finde einfach nur "Mitglieder aus verschiedenen Religionen haben" zu wenig. Hier sollte man sich aktiv mit den örtlichen Religionsgemeinschaften beschäftigen und vor allem auch mit all jenen, die keine Religion ausüben. Denn auch die glauben an was, bzw. glauben an bestimmtes nicht. Das könnte man aufgreifen und sich damit auseinandersetzen.
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johannsson
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